Gebäudesanierung lässt CO2-Ausstoß deutlich sinken

Klimaschutz geht alle an, nicht zuletzt Hausbesitzer. Denn ca. 20 Prozent des Klimagases CO2 entweichen in Deutschland aus Wohngebäuden. Dabei lässt sich der durch Heizung und Warmwasserbereitung verursachte Energieverbrauch und damit der jährliche CO2-Ausstoß in den meisten Einfamilienhäusern um zwei Drittel senken. Möglich wird das durch eine gute Wärmedämmung, den Einbau hochwertiger Wärmeschutzfenster und eine moderne Heizungsanlage, zum Beispiel kombiniert mit einer Solarwärmeanlage. Bei einem durchschnittlichen, etwa 30 Jahre alten unsanierten Einfamilienhaus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche reduziert sich der CO2-Ausstoß dadurch von etwa 15 Tonnen auf fünf bis sechs Tonnen.

Modernisierung spart bares Geld
Modernisierte Häuser blasen nicht nur weniger Treibhausgase in die Atmosphäre, sie verbrauchen auch weniger Brennstoffe und sparen damit Energie. Das macht sich im Geldbeutel bemerkbar. Denn die Energiekosten machen schon heute rund ein Viertel der gesamten Wohnkosten aus.

Wer sein Haus fit für die Zukunft machen möchte, steht vor vielen Fragen: Lohnt sich eine neue Heizung oder eine Solaranlage? Wie dick sollten die Wände gedämmt werden? Energetische Sanierungen sind komplex. Am Anfang sollte deshalb die Energieberatung stehen. Unser geprüfter Energie-Fachberater ist dafür der richtige Ansprechpartner. Er berät vor Ort neutral und kompetent und ist berechtigt, einen Energieausweis auszustellen. Der Experte hilft insbesondere, die verschiedenen Sanierungsmaßnahmen vernünftig aufeinander abzustimmen.

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